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Titel siehe Fotos!
Französische Kompositionen Mundharmonika und Klavier. Willi Burger und Marcello Parolini. Stücke von Saint- Saens, Debussy, Ravel, Satie, Ibert, Massenet, Fauré, Gounod.
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Maria Wolfsberger - chrom;
Siegfried Steinkogler - git
CD: 20 Titel (Siehe Fotos)
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Besprechung aus HARMONICA-PLAYER No. 8
MARIA WOLFSBERGER - SIEGFRIED STEINkOGLER - Painted Harmony
Im klassischen Bereich spielen Siegfried und Maria auf höchster Ebene eigene Kompositionen, aber auch Johannes Brahms, Stevie Wonder und Tommy Reilly. Verschiedene Stilrichtungen, die irgendwie (wenn von beiden interpretiert) so klingen, als wenn alles von ein und demselben Komponisten stammen würde. Für mich schon sehr harmonisch, aber auch bewußt dissonant, ja manchmal auch mit beunruhigenden Dissonanzen, die einen in Spannung halten. Erstaunliche Techniken und mutige, kreative Entfaltung in der Improvisation. Dadurch bekommt alles was sie spielen ihre eigene Unterschrift.
Siegfried versteht die Strukturen der klassischen Musik so innig, daß er feinfühlig gegen diese strenge Regeln verstoßen darf und das lohnt sich. Hierdurch haben wir die Möglichkeit die Kompositionen aus neuen Perspektiven zu hören. Siegfried fordert Maria völlig heraus bei diesen Arbeiten und sie schreckt vor gar nichts zurück. Im Gegenteil: sie beißt zu wie ein Fisch, der endlich um des Erlebniswillens mit dem Angler fechten möchte.
Die Beiden ziehen an einem Strang hin und her, voller Spannung und Leidenschaft- zwischen ihnen herrscht Gleichgewicht.
Zwei mutige,disziplinierte Maestros, die mit ihren Instrumenten eine gewisse Harmonie zaubern! Dale King
Klassische Stücke mit der jungen Virtuosin Maria Wolfsberger an der chromatischen Mundharmonika und Naoko Knopp am Klavier.
Viva Vivaldi (James Moody )- A Suite of Five Pieces (Gordon Jacob) (Caprice - Cradle Song - Russian Dance - Threnody - Country Dance) - Pictures of a Woman (Pete Pedersen) -Fantasy Etude (Yasuo Watani) Frühlingslied (Felix Mendelssohn-Bartholdy aus ,,Lieder ohne Worte“) - Auf Flügeln des Gesanges (Felix Mendelssohn-Bartholdy) - Czardas (Vittorio Monti) - Ungarischer Tanz Nr. 5 (Johannes Brahms) - The Little Negro (Claude Debussy) - Andaluza (Enrique Granados) - Serenad (Tommy Reilly) - What a Wonderful World
CD 12 Titel
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dem Besprechung aus HARMONICA-PLAYER
WOLFSBERGER - KNOPP - Harmonica Dreams
Hier sind zwei stark talentierte junge Musikerinnen, die sehr ehrlich und ausdrucksvoll mit ihren Instrumenten ein ganzes Orchester darstellen. Erstaunliche Dynamik, Höhen und Tiefen, Leidenschaft, technische Raffinesse 1a, Klassische Musik vom Feinsten!
Wie zwei Profi-Ballettänzerinnen (auf Zehenspitzen) überwinden sie zusammen jeden Schwierigkeitsgrad mit einer unglaublichen Leichtigkeit, die ohne Zweifel, eine Menge Arbeit, Mühe und Zeit gekostet hat. Das Ergebnis scheint für meine Ohren, als wenn die beiden Damen einfach aus dem Stegreif spielen würden. Alle Achtung!!!
Die Aufnahmen klingen sehr direkt und authentisch.Man hört die Bewegung des chromatischen Schiebers und wie Maria atmet wenn sie spielt. Ich stelle mir vor:“Ich sitze in einem großen leeren Saal und höre zu wie zwei Profis für ein wichtiges Konzert proben. Diese Probe hat das gewisse Etwas (nicht gewollt sondern echt) und gerade diese Probe wird Gott sei Dank, und ohne das die Künstler es wissen, aufgenommen“
Ein Dokument, daß meiner Meinung nach viel wichtiger ist, als manch ein Live-Konzert. — Die Musik auf dieser CD ist im klassischen Bereich sehr vielseitig und ich glaube, daß jeder Harpspieler, chromatisch sowie diatonisch, beim Anhören der Aufnahme stark profitieren kann.
Ein Muß für klassische Harpspieler und eine positive Herausforderung für diatonische Spieler. (Vorallem für diejenigen, die meinen ihr Instrument beherrschen zu können)
PS: Manchmal könnte man wirklich einen Frust bekommen, wenn man erlebt, mit was für einer atemberaubenden Geschwindigkeit einer auf der Harpautobahn des Lebens überholt wird. Andererseits freue ich mich für diese Spieler,der Extraklasse. Sie haben es verdient zu ernten was sie gesät haben! Dale King
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CD von Gerhard Werner aus Erfurt 17 klassische Stücke, virtuos gespielt auf der chromatischen Mundharmonika, begleitet vom elektrischen Klavier und einzelnen Orchesterstimmen.
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Gerhard Werner
Traumhaft
(Eigenproduktion)
Gerhard Werner (Chromatische Mundharmonika) - Volker Heydenhauß (E-Piano und Sounds)
Tambourin (Johann Adolf Hasse) - Air (Johann Sebastian Bach) - Menuett (Luigi Boccherini) - Ave Maria (Franz Schubert) - Ungarischer Tanz Nr. 5 (Johannes Brahms) - Serenade (Tommy Reilly)- Bulgarian Wedding Tanz (James Moody) - Das schöne Mädchen von Perth (Georges Bizet) - Humouresque (Antonin Dvorak)
Csardas "Hungaria" (Curt Mahr) - The Londonderry Air (Matyas Seiber) - Ave Maria (Johann Sebastian/ Bach/Charles Gounod - Säbeltanz (Aram Chatschaturian) - Barcarole (Friedrich Haag) - Malaguena (Ernesto Lecuona - Der Schwan (Camille Saint Saens) - Csardas (Vittorio Monti).
Gesamtzeit: 52:06
Zur Person: Gerhard Werner
Gerhard Werner wurde 1937 in Erfurt/Thüringen geboren. Mit 10 Jahren bekam er seine erste diatonische Mundharmonika, die er mit Begeisterung einige Jahre spielte. 1955 versuchte er sich das erste Mal auf einer chromatischen Mundharmonika, die ihn so faszinierte, dass er dem Instrument bis heute treu geblieben ist. Von 1957 -1960 lebte er in Trossingen/Württemberg, wo er seine technischen Fähigkeiten vervollständigte und das Spiel nach Noten bei dem bekannten Mundharmonika-Virtuosen Helmut Herold in der Hohner-Musikschule erlernte. Danach kehrte er nach Erfurt zurück und übernahm das bereits bestehende Mundharmonika-Trio "Staccato", welches im In und Ausland einen guten Namen hatte.
Gerhard Werner, tritt seit 1976 auch als Mundharmonika-Solist auf, wurde Anfang der 80er Jahre regelmäßig für Rundfunkaufnahmen, LP-Einspielungen und Filmmusiken in Berlin eingesetzt und zu zahlreichen Rundfunk- und Fernsehauftritten im In- und Ausland verpflichtet. Seiner Frau Ingrid ist es zu verdanken, dass er sich auch der klassischen Musik widmet. So entstand die Idee, klassische Musik auf der Mundharmonika zu interpretieren.
Gemeinsam mit einem Pianisten wurde vor 20 Jahren das Konzertprogramm "Mundharmonika im Konzert" erarbeitet, welches mit großer Begeisterung bis zum heutigen Tag beim Publikum aufgenommen wird. Er ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe und einer der besten Mundharmonika-Solisten in Europa.
1999 schrieb der bekannte Dresdener Komponist Christian Münch für ihn ein Mundharmonika Konzert "Aura" (Musik im Krieg), welches mit der Elbland-Philharmonie Sachsen mit großem Erfolg aufgeführt wurde.
Nun liegt endlich seine erste "große CD" vor. Ich möchte an dieser Stelle seiner Frau Ingrid dafür danken, dass sie ihn der klassischen Musik zugeführt hat. Diese CD wäre sonst nie entstanden. Das wäre schade!
Wie oft ich diese CD gehört habe, um etwas zur Musik zu schreiben, kann ich nicht sagen. Auch nicht, welcher Titel mir am Besten gefallen hat. Einen Favoriten gibt es für mich nicht. Ich finde alle Titel gut. Gespielt sind sie auch einmalig. Lassen wir es dabei. Hören muss und sollte sie jeder selbst.
Kurt Rößler
TEXT ZUR ÜBERNAHME: Didi Neumann Verlag - Agnes-Bernauer-Straße 256 - 81241 München - 0179 7829 424 - 0157 7065 5387 - didi_neumann@me.com - www.didi-neumann.de